Lungenembolie – wie schnell stirbt man?

Vanessa Sanger

ausgeschnittene Lunge aus Papier

Eine Lungenembolie gilt als eine der gefährlichsten medizinischen Notfälle. Sie kann innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohlich werden. Ein Blutgerinnsel, oft aus einer Thrombose in den Beinvenen, verstopft plötzlich eine Lungenarterie. Dies führt zu akuter Atemnot, stechenden Brustschmerzen und kann rasches Kreislaufversagen verursachen.

Die Überlebenschancen hängen von einer schnellen Diagnose und Behandlung ab. Eine rasche Erkennung der Symptome ist entscheidend. Die Behandlung umfasst gerinnungshemmende Medikamente oder eine operative Entfernung des Blutgerinnsels. Es ist daher essenziell, Warnsignale wie Luftnot, Brustschmerz, Schwindel oder Ohnmacht ernst zu nehmen und sofort medizinische Hilfe zu suchen.

Was ist eine Lungenembolie?

Eine Lungenembolie stellt eine lebensbedrohliche Situation dar, bei der ein Blutgerinnsel die Blutzufuhr zu einem Lungenabschnitt blockiert. Dieses Gerinnsel, bekannt als Thrombus, entsteht oft aus einer Thrombose in den tiefen Bein-Becken-Venen. Es wandert dann in die Pulmonalarterien der Lunge, wo es die Sauerstoffversorgung des Körpers unterbricht.

Definition und Ursachen einer Lungenembolie

Ein losgetretener Thrombus wird als Embolus bezeichnet. Dieser Embolus erreicht die Pulmonalarterien der Lunge und blockiert dort die Blutzufuhr. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung des Körpers erheblich eingeschränkt.

Die Hauptursache für Lungenembolien ist die Thrombose in den tiefen Bein- oder Beckenvenen. Risikofaktoren für die Entstehung solcher Thromben umfassen:

  • Lange Phasen der Immobilität (z.B. nach Operationen oder bei langen Reisen)
  • Verletzungen der Beinvenen
  • Hormonelle Veränderungen (z.B. durch Schwangerschaft oder die Einnahme der Pille)
  • Bestimmte Krebserkrankungen
  • Genetische Gerinnungsstörungen

Manchmal können auch andere Substanzen wie Luftblasen, Fett oder Fruchtwasser eine Embolie verursachen, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen.

Symptome einer Lungenembolie

Die Symptome einer Lungenembolie variieren stark, abhängig von der Größe und Position des Blutgerinnsels. Eine kleine Lungenembolie kann oft ohne bemerkenswerte Beschwerden verlaufen. Im Gegensatz dazu kann eine große Lungenembolie lebensbedrohliche Zustände verursachen. Es ist entscheidend, frühzeitig auf mögliche Symptome zu reagieren und umgehend medizinische Hilfe zu suchen.

Häufige Anzeichen und Beschwerden

Die häufigsten Symptome einer Lungenembolie umfassen plötzliche Atemnot, die sich beim Einatmen verstärkt, sowie Brustschmerzen, die als stechend oder brennend beschrieben werden. Zusätzlich beklagen Betroffene oft Husten, der mit blutigem Auswurf einhergeht. Ein beschleunigter Herzschlag und ein allgemeines Gefühl der Schwäche sind ebenfalls typische Anzeichen. In schweren Fällen kann es zu Ohnmacht oder einem lebensbedrohlichen Kreislaufschock kommen.

Schweregrad der Symptome

Der Schweregrad der Symptome variiert je nach Größe und Position des Blutgerinnsels. Eine kleine Lungenembolie kann lediglich leichte Atemnot und Brustschmerzen verursachen. Im Gegensatz dazu kann eine massive Lungenembolie zu einem drastischen Blutdruckabfall, Bewusstlosigkeit und einem lebensbedrohlichen Kreislaufschock führen. Bei einer Lungenembolie aus einer Bein-Thrombose treten oft einseitige Schmerzen, Schwellungen und eine Überwärmung der betroffenen Extremität auf.

Es ist zu beachten, dass nicht alle Patienten mit einer Lungenembolie die gleichen Symptome aufweisen. Einige leiden möglicherweise nur unter leichten Beschwerden wie Atemnot oder Herzrasen. Andere können unter schweren Symptomen wie Ohnmacht oder Kreislaufschock leiden. Bei Verdacht auf eine Lungenembolie ist es entscheidend, sofort den Notruf zu wählen und medizinische Hilfe zu suchen.

Risikofaktoren für eine Lungenembolie

Das Risiko für eine Lungenembolie kann durch verschiedene Faktoren erhöht werden. Eine vorausgegangene Thrombose, oft in den tiefen Beinvenen, spielt dabei eine zentrale Rolle. Andere Faktoren, die das Entstehen von Blutgerinnseln begünstigen, können das Risiko ebenfalls steigern.

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Thrombose als Hauptrisikofaktor

Die Thrombose, insbesondere in den tiefen Beinvenen, ist der Hauptfaktor für das Risiko einer Lungenembolie. Ein Blutgerinnsel, der sich löst und in die Lunge gelangt, kann dort eine Embolie verursachen. Bettlägerigkeit und Bewegungsmangel, wie nach Operationen oder bei Lähmungen, erhöhen das Risiko erheblich.

Weitere Faktoren, die das Risiko erhöhen

Es gibt weitere Faktoren, die das Risiko einer Lungenembolie steigern:

  • Verletzungen der Gefäßwände
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Schwangerschaft und hormonelle Verhütungsmittel
  • Übergewicht
  • Hohes Alter
  • Rauchen
  • Frühere Thrombosen oder Lungenembolien
  • Familiäre Vorbelastung

Vorbeugung durch Vermeidung von Risikofaktoren

Um das Risiko einer Lungenembolie zu senken, ist es wichtig, beeinflussbare Risikofaktoren zu minimieren. Dazu gehören:

  • Regelmäßige Bewegung und Venengymnastik, besonders bei längerer Bettlägerigkeit
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Tragen von Kompressionsstrümpfen bei Risikofaktoren
  • Gewichtsreduktion bei Übergewicht
  • Verzicht auf Rauchen

Durch diese Maßnahmen kann das Risiko einer Thrombose und somit einer Lungenembolie deutlich reduziert werden. Bei bestehenden Risikofaktoren ist es entscheidend, auf Anzeichen einer Thrombose oder Lungenembolie zu achten und ärztliche Hilfe zu suchen.

Diagnose einer Lungenembolie

Die Diagnose einer Lungenembolie erfordert eine gründliche Untersuchung und den Einsatz verschiedener diagnostischer Verfahren. Zunächst erfolgt eine ausführliche Befragung des Patienten zu den Symptomen und Risikofaktoren, gefolgt von einer körperlichen Untersuchung. Anschließend kommen spezielle apparative Untersuchungen zum Einsatz, um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen.

Körperliche Untersuchung und Patientenbefragung

Bei der körperlichen Untersuchung achtet der Arzt auf Anzeichen einer Lungenembolie wie Atemnot, erhöhte Atemfrequenz und Tachykardie. Die Auskultation von Lunge und Herz kann Hinweise auf Rasselgeräusche oder einen gespaltenen zweiten Herzton geben. Zudem werden Risikofaktoren wie eine vorangegangene Thrombose, Immobilisation oder eine Krebserkrankung erfragt.

Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren

Zur Diagnose einer Lungenembolie stehen verschiedene Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren zur Verfügung:

  • Blutgasanalyse: Sie zeigt eine Verminderung des Sauerstoffgehalts und eine Erhöhung des Kohlendioxidgehalts im Blut.
  • D-Dimere: Erhöhte Werte dieser Abbauprodukte von Blutgerinnseln sprechen für eine Thrombose oder Lungenembolie.
  • EKG: Es kann Zeichen einer Rechtsherzbelastung wie S1Q3-Typ oder T-Negativierungen aufweisen.
  • Röntgen-Thorax: Eine Übersichtsaufnahme der Lunge kann Infarktzeichen oder eine Verbreiterung der Pulmonalarterie zeigen.
  • CT-Angiografie: Sie gilt als Goldstandard und stellt die Lungenarterien mit hoher Auflösung dar. Embolien erscheinen als Kontrastmittelaussparungen.
  • Echokardiografie: Sie gibt Aufschluss über den Schweregrad der Rechtsherzbelastung und kann Thromben im rechten Herzen nachweisen.
  • Pulmonalisangiografie: Diese invasive Untersuchung mit Kontrastmittel wird nur noch selten bei unklaren Befunden durchgeführt.
Untersuchung Befund bei Lungenembolie
Blutgasanalyse Hypoxämie, Hyperkapnie
D-Dimere Erhöht
EKG Rechtsherzbelastungszeichen
Röntgen-Thorax Infarktzeichen, verbreiterte Pulmonalarterie
CT-Angiografie Kontrastmittelaussparungen in Lungenarterien
Echokardiografie Rechtsherzbelastung, Thromben
Pulmonalisangiografie Darstellung der Embolie mit Kontrastmittel

Die frühzeitige Diagnose und Behandlung einer Lungenembolie ist entscheidend, um lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden.

Durch die Kombination der verschiedenen Untersuchungsmethoden kann eine Lungenembolie in den meisten Fällen sicher diagnostiziert oder ausgeschlossen werden. Die CT-Angiografie hat aufgrund ihrer hohen Aussagekraft die früher oft durchgeführte Pulmonalisangiografie weitgehend abgelöst.

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Behandlungsmöglichkeiten bei einer Lungenembolie

Die Behandlung einer Lungenembolie basiert auf dem Schweregrad und dem individuellen Risikoprofil des Patienten. Das Hauptziel ist das Erhalten des Lebens und die Vermeidung weiterer Komplikationen. Verschiedene Behandlungsmethoden, sowohl medikamentös als auch operativ, stehen zur Verfügung.

Medikamentöse Therapie mit Gerinnungshemmern

Gerinnungshemmende Medikamente sind die Grundlage der Behandlung. Patienten erhalten Heparin, um die Bildung neuer Gerinnsel zu stoppen. Zusätzlich erfolgt eine Sauerstoffgabe und Maßnahmen zur Stabilisierung des Kreislaufs. Bei ausgedehnten Embolien können Thrombolytika wie Urokinase oder Alteplase eingesetzt werden, um das Gerinnsel aufzulösen. Diese Therapie erfordert eine sorgfältige Abwägung, da sie mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden ist.

Nach der Akutbehandlung ist eine langfristige Antikoagulation notwendig, um Rezidive zu vermeiden. Vitamin-K-Antagonisten wie Marcumar oder direkte orale Antikoagulantien (DOAK/NOAK) wie Apixaban oder Rivaroxaban sind zur Verfügung. Die Auswahl des Präparats hängt von Alter, Nierenfunktion und Begleiterkrankungen ab.

Operative Entfernung des Blutgerinnsels

Bei lebensbedrohlichen Lungenembolien, wenn die medikamentöse Therapie nicht ausreicht, kann eine operative Entfernung erforderlich sein. Diese Technik wird als Embolektomie bezeichnet und kann kathetergestützt oder offene Operation erfolgen. Die kathetergestützte Methode zerkleinert das Gerinnsel und saugt es ab. Die offene Embolektomie entfernt das Gerinnsel direkt aus der Lungenarterie. Beide Methoden sind mit Risiken verbunden und werden nur in Ausnahmefällen angewandt.

Nach einer Lungenembolie ist eine konsequente Thromboseprophylaxe entscheidend, um weitere thromboembolische Ereignisse zu verhindern. Dazu gehören die Einnahme von Antikoagulantien, regelmäßige Bewegung, das Tragen von Kompressionsstrümpfen und die Behandlung zugrunde liegender Risikofaktoren.

Komplikationen und Folgen einer Lungenembolie

Eine Lungenembolie kann zu ernsthaften Komplikationen führen, die sowohl akut als auch langfristig auftreten können. Unmittelbar nach dem Auftreten einer Lungenembolie besteht die Gefahr lebensbedrohlicher Zustände. Patienten können langfristig mit chronischen Beschwerden konfrontiert sein.

Akute Komplikationen und lebensbedrohliche Zustände

Zu den akuten Komplikationen einer Lungenembolie zählt der Lungeninfarkt, bei dem das von der Verstopfung betroffene Lungengewebe abstirbt. Durch die eingeschränkte Belüftung der Lunge kann sich außerdem eine Pneumonie entwickeln. Die plötzliche Blockade der Lungenarterien führt zu einer starken Rechtsherzbelastung.

Das Herz muss gegen den erhöhten Widerstand im Lungenkreislauf anpumpen. In der Folge können Herzrhythmusstörungen auftreten und im schlimmsten Fall ein akutes Herzversagen drohen.

Langzeitfolgen und chronische Beschwerden

Auch wenn die akute Phase einer Lungenembolie überstanden ist, können Patienten langfristig unter den Folgen leiden. Häufig bleiben chronische Atembeschwerden zurück, die die Lebensqualität einschränken. Eine gefürchtete Spätfolge ist die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH).

Bei dieser Erkrankung lösen sich die Blutgerinnsel nicht vollständig auf, sodass der Lungenhochdruck bestehen bleibt. Um den anhaltenden Druck im Lungenkreislauf zu senken und eine fortschreitende Rechtsherzbelastung zu verhindern, sind oft operative Eingriffe notwendig.

Sterblichkeit bei Lungenembolie

Die Letalität und Mortalität bei einer Lungenembolie sind von verschiedenen Faktoren abhängig. In den letzten Jahrzehnten sind die Überlebenschancen durch verbesserte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten gestiegen. Trotzdem bleibt die Lungenembolie eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung.

Sterblichkeitsrate und Überlebenschancen

Die Sterblichkeitsrate bei akuter Lungenembolie schwankt in Studien zwischen 7 und 11 Prozent. Massivere Embolien, die schnell zum Kreislaufstillstand führen, sind besonders gefährlich. Patienten unter 65 Jahren ohne Vorerkrankungen haben bessere Überlebenschancen. Ältere und vorerkrankte Patienten tragen ein höheres Risiko.

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Der Beginn der Behandlung ist entscheidend für die Überlebenswahrscheinlichkeit. Frühe Diagnose und adäquate Therapie verbessern die Genesungschancen. Moderne bildgebende Verfahren und Gerinnungshemmer haben die Sterblichkeit verringert.

Faktoren, die die Überlebenswahrscheinlichkeit beeinflussen

Alter, Vorerkrankungen, Schweregrad der Embolie und Rechtsherzbelastung sind wichtige Faktoren für die Prognose. Patienten mit massiver Lungenembolie und kardiogenem Schock haben schlechte Überlebenschancen. Risikofaktoren wie hohes Alter, Krebs, chronische Lungen- oder Herzerkrankungen, verzögerte Behandlung und rezidivierende Lungenembolien erhöhen das Mortalitätsrisiko.

  • Hohes Alter über 75 Jahre
  • Maligne Grunderkrankungen wie Krebs
  • Chronische Lungen- oder Herzerkrankungen
  • Verzögerter Behandlungsbeginn
  • Rezidivierende Lungenembolien

Rezidivierende Lungenembolien erhöhen das Rezidivrisiko und erfordern oft lebenslange Gerinnungshemmung. Langfristig sterben viele Patienten an den Folgen von Rezidiven. Eine konsequente Sekundärprophylaxe ist entscheidend, um die Sterblichkeit zu senken und die Lebensqualität zu verbessern.

Prävention einer Lungenembolie

Die effektivste Methode zur Vorbeugung einer Lungenembolie ist die Thromboseprophylaxe. Durch gezielte Maßnahmen lässt sich das Risiko für die Entstehung von Blutgerinnseln deutlich senken. Somit wird auch die Gefahr einer lebensbedrohlichen Lungenembolie reduziert.

Thromboseprophylaxe als wichtigste Maßnahme

Nach Operationen und bei bettlägerigen Patienten sollte die Immobilität so kurz wie möglich gehalten werden. Frühzeitige Bewegungsübungen und regelmäßige Bewegung fördern die Durchblutung. Sie beugen der Bildung von Thrombosen vor. Spezielle Kompressionsstrümpfe unterstützen den Blutfluss in den Beinen und minimieren das Thromboserisiko.

Die Venengymnastik spielt eine wichtige Rolle in der Thromboseprophylaxe. Gezielte Übungen aktivieren die Muskelpumpe und verbessern den venösen Rückstrom. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt dazu bei, das Blut flüssig zu halten. Sie verhindert die Entstehung von Gerinnseln.

Bei Patienten mit erhöhtem Thromboserisiko können präventiv gerinnungshemmende Medikamente zum Einsatz kommen. Diese Antikoagulanzien verhindern die Blutgerinnung. Sie senken somit das Risiko für thromboembolische Ereignisse.

Generell lässt sich das Risiko für eine Lungenembolie durch eine gesunde Lebensweise reduzieren. Regelmäßige Bewegung, Gewichtskontrolle und ein Verzicht auf das Rauchen tragen maßgeblich zur Prävention bei. Eine frühzeitige Behandlung von Grunderkrankheiten wie Herzinsuffizienz oder Vorhofflimmern senkt ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Thrombosen und Lungenembolien.

Fazit

Eine Lungenembolie stellt eine lebensbedrohliche Notlage dar, die eine sofortige Reaktion erfordert. Die Fähigkeit, die Symptome und Risikofaktoren zu identifizieren, ist kritisch für eine frühzeitige Erkennung und Behandlung. Bildgebende Verfahren, EKG und Laboruntersuchungen sind essenziell, um eine Lungenembolie zu diagnostizieren.

Die Behandlung beinhaltet die Anwendung von Medikamenten zur Hemmung der Blutgerinnung sowie in schweren Fällen chirurgische Interventionen zur Entfernung des Gerinnsels. Präventive Maßnahmen, wie Bewegungsförderung, das Tragen von Kompressionsstrümpfen und die Anwendung gerinnungshemmender Medikamente, sind entscheidend, um das Risiko einer Lungenembolie zu reduzieren.

Nach der Behandlung einer Lungenembolie sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen unerlässlich, um späte Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Aufklärung über die Symptome, Risiken und Präventionsstrategien ist entscheidend, um die Mortalität durch Lungenembolie zu verringern. Ein erhöhtes Bewusstsein in der Bevölkerung kann dazu beitragen, die Sterblichkeitsrate zu senken.