In der Bachelorarbeit finden mehrere Jahre des eifrigen Studierens ihr Ende. Viele Wochen oder sogar Monate sind in das Dokument eingeflossen, das nicht nur akademisches Wissen widerspiegelt, sondern auch Engagement, analytisches Denken, Disziplin und eine persönliche Entwicklung.
Bei der finalen Abgabe muss alles stimmen. Inhaltlich, formal und technisch darf eine Arbeit keine Fehler aufweisen, wenn eine gute Note das Ziel ist. Eine zentrale Rolle spielen dabei zwei Aspekte: die Plagiatsprüfung und der professionelle Druck.
Viele Studierende unterschätzen, wie schnell es unabsichtlich zu einem Plagiat kommen kann. Eine unzureichend gekennzeichnete Quelle reicht oftmals schon aus. Gleiches gilt für eine nicht vollständig zitierte Passage oder eine Phrase, die fehlerhaft übernommen wurde. Schnell finden sich Studierende so in einer Grauzone wieder, die im schlimmsten Fall akademische Konsequenzen nach sich zieht. In den meisten Fällen geht es dabei gar nicht um Betrug, sondern schlicht und einfach um Unsicherheiten im Umgang mit den geforderten wissenschaftlichen Standards.
Die Plagiatsprüfung als Sicherheit
Beinahe alle Studierenden setzen mittlerweile auf die Plagiatsprüfung, wie sie etwa von der renommierten Seite BachelorPrint angeboten wird. Moderne Software erlaubt es mittlerweile, das eigene Dokument automatisiert mit Milliarden von Quellen im Internet abzugleichen. Die Plagiatsprüfung greift auf wissenschaftliche Datenbanken, auf Archive und auf Onlinepublikationen zu und erkennt binnen kurzer Zeit absichtlich oder unabsichtliche Gemeinsamkeiten. Das Ergebnis der gründlichen Prüfung ist ein transparenter Report, der die problematischen Stellen genau aufzeigt und einem so vor dem finalen Druck und der Abgabe ermöglicht, diese zu überarbeiten.
Nicht nur für die Geistes- und Sozialwissenschaften
Studiengänge, in denen der Schreibanteil traditionell hoch ist, wie den Geistes- und Sozialwissenschaften, weisen in der Regel häufiger das Risiko von Plagiaten auf. Das bedeutet allerdings nicht, dass andere Fächer davor gefeit sind. Mittlerweile greifen Studierende aller Studiengänge auf eine professionelle Plagiatsprüfung zurück, denn nur so ist es möglich, die eigene wissenschaftliche Arbeitsweise zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.
Ist die Plagiatsprüfung bestanden, so muss sich dem Druck der Arbeit gewidmet werden. Hier geht es um weit mehr als nur ein schönes Äußeres oder um die Umwandlung eines PDFs in ein Buch. Kleine Details entscheiden über die Wirkung der Arbeit. Es beginnt bei der Grammatur, der Farbe und der Struktur des Papiers und endet in der Bindung. Diese Dinge entscheiden, wie eine Arbeit aufgenommen wird.
Beim Druck und bei der Bindung der Bachelorarbeit setzen Studierende immer öfter auf professionelle Anbieter. Das nimmt einem viel Arbeit ab und garantiert, dass das Ergebnis nicht nur inhaltlich beeindruckt.
Die Qualität macht den Unterschied aus
Die Bachelorarbeit sollte nicht nur als eine Pflichtleistung angesehen werden. Sie ist zumeist ein erstes persönliches und akademisches Aushängeschild. Weil Studierende in der Regel erstaunlich viel Arbeit in dieses Dokument stecken, ist es so wichtig, die letzten Schritte mit der gleichen Sorgfalt zu gestalten, die auch in das Schreiben des Textes eingeflossen ist.
Wichtig ist es immer, die Arbeit mittels einer professionellen und verlässlichen Plagiatsprüfung abzusichern. Nach diesem Schritt müssen die Überlegungen der Gestaltung und dem Design der Arbeit gelten. Der Gesamteindruck ist wichtiger, als so mancher denkt. Ein perfekter Druck mit professioneller Bindung macht aus einer guten Arbeit eine überzeugende Arbeit – und das in jeder Hinsicht.